Ellen Zoe Brown

Family Facts.
VATER
Daniel John Brown; 49 Jahre; Muggelstämmig; Tagesprophet. Er arbeitet dort schon seit seinem Abschluss. Ich sehe meinen Vater nur in den Sommerferien. Klar, es macht mich oft traurig zu wissen, dass er in England ist, während ich in Amerika bei meiner Mutter bin. Er würde öfter kommen, doch er hat einfach viel zu viel zu tun. Manchmal appariere ich zu ihm, doch es wird auch immer seltener. Ich liebe ihn sehr, er bringt uns immer kleine Souvenirs mit und er liebt meine Mutter wie am ersten Tag, was ich richtig toll finde.

MUTTER
Tessa Mary Carter Brown, geb. Carter; 39 Jahre; Reinblut; Heilerin, früher war sie Aurorin, sie hat ihren Beruf wegen mir und Sue geändert, da sie keinen gefährlichen Job haben wollte und öfters zu Hause sein konnte. Ich liebe meine Mutter. Sie hat so viel für mich und meine Schwester aufgegeben und sie liebt unsere Familie sehr. Ihr kann ich alles anvertrauen und sie ist immer für ich da.

BRUDER / SCHWESTER
Susan Lucy Brown; 17 Jahre; Halbblut; Schülerin des 7. Jahrgangs; Sue, wie ich sie nenne, ist mir das Wichtigste auf der Welt. Ich liebe sie so sehr, denn sie ist ein Teil von mir, ein Teil von meinem Leben. Ich wüsste nicht, wie ich ohne sie leben könnte, denn sie ist mir sehr wichtig.

HAUSTIER
Honney; 3 Jahre; Schneeeule. Erst wollte ich kein Haustier, ich dachte, das würde bei mir nicht gut gehen, deshalb bekam nur Sue eine Eule. Doch vor 2 Jahren bekam ich die noch sehr junge Honney und sie ist mir sehr ans Herz gewachsen.

Facts About Yourself.
HOBBIES, STÄRKEN, SCHWÄCHEN
Mein eines Hobby ist das Quidditch, auch wenn ich nicht mitspiele, sondern nur im Publikum sitze, gehe ich gerne hin, denn ich liebe es selber auch auf meinem Besen zu fliegen. Ich bin gerne mal für mich allein. Ich mag das Alleinsein in manchen Situationen, doch letztendlich zieht es mich immer zu den Anderen. Ich mache gerne Spaziergänge und höre dabei Musik. Auf jeden Fall mag ich das Dramatische und ich liebe es Filme anzugucken. Abende mit meinen Freunden sind die besten. Wir lachen, tanzen, singen gucken schöne Filme und sind einfach nur glücklich. Mein Hobby ist auch das Zeichnen, ich kann damit einfach meine Emotionen freien Lauf lassen und male einfach drauf los. Ebenso das Musizieren oder das Fotografieren finde ich toll. Ich war schon immer eine kleine Künstlerin. Wenn ich Musik mache, ich mache das meistens mit Geräten der Muggel und ohne Magie, fühle ich mich wohl dabei und ich verliere mich manchmal so in der Musik, dass ich alles um mich herum vergesse und ich bin nur für mich allein da. Das Fotografieren ist ebenso toll. Egal mit oder ohne Magie macht es einfach Spaß Neues zu entdecken und auszuprobieren. Mein größtes Hobby ist natürlich, und ich glaube, dass ist das von vielen, die Magie. Ich zaubere unheimlich gerne und es ist wirklich meine Stärke zu zaubern. Ich kann das einfach, weshalb ich auch in Zauberkunst eine der besten Schülerinnen bin. Ebenso zu meinen Stärken gehören, dass ich freundlich bin, ich bin hilfsbereit und zuvorkommend. Ich bin ziemlich humorvoll und für jeden Spaß zu haben. Manche meinen ich sei Miss Sunshine, weil ich egal wohin ich gehe, verbreite ich gute Laune, doch es gibt natürlich auch schlechtere Seiten an mir, ich bin ziemlich tollpatschig, es geht ständig irgendetwas schief, was natürlich unabsichtlich passiert, doch darüber kann ich lachen. Dann bin ich noch ziemlich ungeduldig und manchmal auch etwas nervig, dass gebe ich zu. Zudem bin ich dickköpfig, was man auch als positiv bewerten könnte, denn Selbstbewusstsein ist immer toll. Was mir einige Hauspunkte schon abgezogen hat ist, dass ich sehr frech bin und manchmal auch nicht so Miss Sunshinemäßig.

AUSSEHEN
Ich habe schwarze Haare, das heißt, manchmal sind sie auch braun. Ich färbe sie mir oft, aber es kommt auch auf die Jahreszeit und die Beleuchtung an. Ich habe einen Pony und hüftlange Haare. Meistens trage ich sie offen oder zu einem Zopf zusammen gebunden. Manchmal habe ich auf eine gelb-schwarze Schleife im Haar oder an meiner Krawatte oder dem Umhang. Diese Schleife ist sozusagen unser Familiensymbol. Unter meinem Hogwartsumhang, den ich zur Schulzeit trage, habe ich mittelmäßig ausgefallene Kleidung. Manchmal ein schwarz-weißes Kleid, mal ein rosa Top und Jeans. Ich trage immer etwas Schmuck, aber es hält sich in Grenzen. Meistens trage ich unter dem Umhang aber auch meine Uniform von Hufflepuff und wenn ich zu dem Quiddichspielen gehe, trage ich immer meine Fanausrüstung bei mir. Der gelb-schwarze Schal und so weiter. Alles mit dem kleinen Dachs. Wenn ich zu Hause bin trage ich natürlich meine normalen Sachen.

CHARAKTEREIGENSCHAFTEN
Ich bin neugierig, humorvoll, hilfsbereit, künstlerisch, selbstbewusst, frech, freundlich, zuvorkommend, tollpatschig, ungeduldig, chaotisch, dickköpfig und manchmal nervig. Ich bin ziemlich neugierig, ich muss immer wissen was vor sich geht und kann nicht auf sich beruhen lassen, was auch auf meine Ungeduld zurückzuführen ist. Ich entdecke gerne was und manchmal auch Sachen, die ich nicht entdecken soll, aber meine Neugier ist nicht zu stoppen. Zudem bin ich humorvoll, wie ich bei meinen Stärken erwähnt habe. Ich lache gerne und bringe auch andere gerne zum lachen und überall wo ich hin komme breitet sich Freude aus, denn meistes bin ich Miss Sunshine. Ich finde Lachen ist fast das beste an einem Menschen, es zeigt wie du bist, ob du glücklich und zufrieden bist und ob du einen wirklich gern hast. Ich lache oft, egal mit wem, Freunden, meiner Familie und auch Bekannten, die ich gerade erst kennen gelernt habe. Ich bin hilfsbereit zu allen, die mir etwas Bedeuten. Ich helfe wo ich kann, egal ob bei körperlichen oder seelischen Arbeiten finde ich es einfach angebracht immer zu helfen soweit es einem möglich ist. Die Kunst in mir steckt überall. Ich habe eine künstlerische Ader, ebenso wie meine Schwester Sue. Ich liebe eigentlich alles was in irgendeiner Weise mit Kunst zu tun hat, außer Museen, die langweilen mich, weil ich immer ziemlich aufgebracht bin und nicht stillhalten kann. Doch sonst ist in mir alles Kunst. Musik, Fotografie, Zeichnen, all diese Sachen sind in mir und ich liebe sie. Ich bin selbstbewusst, weshalb ich mich auch vieles traue, wie das frech sein. Ich mach mich niemals klein und traue mich eben viel zu. Ich weis was ich kann, was ich bewirken kann und deshalb sag ich auch meine Meinung. Wo wir wieder bei meiner Eigenschaft, dem frech sein wären. Ich sage was ich denke, was mir nicht immer Rum beschert, weder bei den Schülern noch bei den Lehrern, doch manche mögen auch meine Direktheit und ich werde immer so bleiben. Freundlich und zuvorkommend ist doch fast jeder, es sollte zumindest so sein. Ich bin oft nett, wenn ich nicht in der frechen Phase bin, doch sonst bin ich zuvorkommend. Das ich tollpatschig bin, weis jeder an der Schule. Es geht ständig etwas schief, mal falle ich hin, mal schütte ich was um, doch ein Glück kann ich darüber lachen. Ich bin ein Chaot, das muss ich zugeben. Bei mir sieht es immer ziemlich chaotisch aus. Ich werde oft dafür ehrmahnt und so weiter, aber das bin ich nun mal: chaotisch.

VORGESCHICHTE
Vor meiner und Sues Geburt
Meine Mutter, Tessa Mary Carter arbeite als Aurorin auf der ganzen Welt, doch sie lebte in einer kleinen Stadt in der Nähe von Los Angeles in Santa Monica. Mein Vater, Daniel John Brown arbeitete beim Tagespropheten und wohnte in London. Er bekam einen Auftrag der ihn nach Amerika schickte. Dort unter ziemlich vielen Zufällen, lernte er dann meine Mutter kennen. Die beiden verliebten sich und schon bald stellten sie fest, dass sie füreinander geschaffen waren, trotz des hohen Altersunterschieds. Noch etwas schweißte sie zusammen, nämlich Sue und ich. Meine Mutter erfuhr von der Schwangerschaft und sagte es meinem Vater. Dieser, völlig außer sich vor Freude, machte meiner Mutter einen Heiratsantrag. Sie nahm ihn an und schon wenig später fand die Hochzeit statt. Meine Mutter hieß von nun an ebenfalls Brown. Mein Vater blieb so lange er konnte immer wieder in Amerika und kehrte nur manchmal zu seinem Job in England zurück, da er für meine schwangere Mutter sorgen wollte. Kurz vor der Geburt, als alles vorbereitet war, erzählte meine Mutter unter Tränen, da sie seine Abweisung fürchtete, dass sie eine Hexe war, doch zu ihrer Überraschung berichtete er ihr, dass ebenfalls ein Zauberer war und beide konnten endlich alles über sich erzählen.
Die Zeit vor Hogwarts
Am 14.8. wurden Sue und ich in Santa Monica geboren, zur Überraschung unserer Eltern, denn sie ahnten nicht, dass wir zu zweit waren. Schnell wurde noch alles besorgt und das Leben für mich und Sue konnte beginnen. Meine Mutter änderte zuerst ihren Beruf, da sie für uns da sein wollte und unser Vater ging wieder in seinen Beruf und kam uns ab und zu besuchen. Sue und ich wuchsen relativ normal auf. Mit Zauberergeschichten und allem drum und dran von der Zauberwelt. Eine Welt ohne das alles konnten wir uns nicht vorstellen und doch war sie da. Sie umgab uns. Als wir älter wurden lernten wir, die andere Welt kennen zu lernen und schon bald war diese uns auch nicht mehr so fremd. Als ich Jahre alt war, bekam ich eine Krankheit. Alle waren erschrocken und meine Mutter ging mit mir ins Krankenhaus der Muggel. Sie meinten sie würden diese Krankheit nicht heilen können und meinten ich hätte nicht mehr lange zu leben doch meine Mutter gab nicht auf. Sie versuchte als Heilerin mich zu heilen und nach ein paar Wochen ging es mir besser und ich war wieder gesund, doch diese Zeit wird keiner von uns jemals wieder vergessen. Als Sue und ich 8 Jahre alt wurden erfuhren wir, dass auch wir Zauberkräfte hatten. Wir hatten unsere Geburtstagskuchen auf den Tisch stehen gehabt und saßen schon voller Vorfreude auf die Geschenke am Tisch. Unsere Eltern waren noch in der Küche. Ich sah auf meine Kerzen, ich war noch recht klein und sie faszinierten mich, also konzentrierte ich mich auf sie und auf einmal flackerte das goldene Licht einer Kerze auf und sie brannte. Ich war erschrocken, doch als ich zu Sues Kuchen rüber sah, war es als sähe ich in einen Spiegel. Sie hatte ebenso wie ich eine ihrer Kerzen erzündet und sah mich erschrocken an. Das war ein wundervoller Augenblick gewesen, den ich nie wieder vergessen werde. Des weiten wussten Sue und ich nun, dass wir Zauberkräfte hatten und freuten uns auf den Hogwartsbrief. An unseren 11 kam er endlich. Zweimal der heiß ersehnte Brief. Wir gingen in die Winkelgasse, wo Sue ihre Eule bekam. Ich allerdings wollte noch keine. Ich war voller Aufregung auf Hogwarts, da meinte ich ein Haustier wäre zu viel.
Auf Hogwarts
In Hogwarts wurde ich dann zusammen mit Sue nach Hufflepuff gesteckt. Ich finde das ganz gut, denn ich mag dieses Haus. Auch Sue schien das zu gefallen. Wir fanden uns schnell zurecht, hatten ganz gute Noten und hatten bald schon viele Freunde. Ich bekam dann vor zwei Jahren meine Eule Honney und seitdem geht es gut weiter in der Schule für Hexerei und Zauberei.