Ravenclaw Haustisch.
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Ravenclaw Haustisch.
Hier nehmen die Ravenclaws ihre Mahlzeiten ein, unterhalten sich und machen ab und an ihre Hausaufgaben.
Re: Ravenclaw Haustisch.
off: Bevor das hier das eröffnete Inplay nie in Schwung kommt, setze ich meinen ersten Post mal.
Kath saß am Haustisch der Ravenclaws. Die Erstklässler waren zugeteilt worden, das Festessen hatte begonnen. Und obwohl Kath das Essen in Hogwarts schon immer gemocht und genossen hatte, zögerte sie damit, sich das Essen auf ihren Teller zu legen. Nicht, dass die Auswahl zu groß war - sie beherbergte un- und vorstellbare Dinge - Kath hatte einfach nur keinen Hunger. Er war ihr bei der Eingangsrede vergangen, als ihr noch einmal klar wurde, dass dieses Schujahr ihr letztes sein würde.
Sie drehte sich um und blickte zum Tisch der Gryffindors. Mit ihnen hatte Kath sich bislang immer gut verstanden, obwohl die Schüler dieses Hauses mit den Schülern von Slytherin eine Art Feindschaft hegten und die Ravenclaws sich meist aus diesen Streitereien heraushielten. Gerade Kath konnte nicht wirklich Partei für eine Seite ergreifen. Einerseits war ihre beste Freundin Joy in Gryffindor, doch der sprechende Hut hatte sie auf den Tag genau vor sieben Jahren nach Slytherin schicken wollen. Und auch, wenn er es auf ihr Flehen hin nicht tat, so fühlte sie sich doch merkwürdig verbunden mit dem Haus der Schlange. Und Joy wusste nichts von den Absichten des Hutes von damals.
Seufzend und mit einem ersten Gesichtsausdruck wendete sie sich wieder den verschiedenen Mahlzeiten zu und tat sich etwas auf den Teller. Sie achtete dabei nicht einmal auf ihre Vorlieben, es war eher automatisch, dass sie sich etwas nahm. Bloß nicht auffallen, obwohl sie das mit dem ernsten Gesichtsausdruck ohnehin tat - alle anderen waren am Grinsen, Lachen oder sehr fröhlich, während sie schweigend und mit ernstem Gesichtsausdruck dort saß.
Sie drehte sich um und blickte zum Tisch der Gryffindors. Mit ihnen hatte Kath sich bislang immer gut verstanden, obwohl die Schüler dieses Hauses mit den Schülern von Slytherin eine Art Feindschaft hegten und die Ravenclaws sich meist aus diesen Streitereien heraushielten. Gerade Kath konnte nicht wirklich Partei für eine Seite ergreifen. Einerseits war ihre beste Freundin Joy in Gryffindor, doch der sprechende Hut hatte sie auf den Tag genau vor sieben Jahren nach Slytherin schicken wollen. Und auch, wenn er es auf ihr Flehen hin nicht tat, so fühlte sie sich doch merkwürdig verbunden mit dem Haus der Schlange. Und Joy wusste nichts von den Absichten des Hutes von damals.
Seufzend und mit einem ersten Gesichtsausdruck wendete sie sich wieder den verschiedenen Mahlzeiten zu und tat sich etwas auf den Teller. Sie achtete dabei nicht einmal auf ihre Vorlieben, es war eher automatisch, dass sie sich etwas nahm. Bloß nicht auffallen, obwohl sie das mit dem ernsten Gesichtsausdruck ohnehin tat - alle anderen waren am Grinsen, Lachen oder sehr fröhlich, während sie schweigend und mit ernstem Gesichtsausdruck dort saß.
A. Kathleen Reese- 7. Klasse
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Re: Ravenclaw Haustisch.
Yulia sah gerade nach vorne zu dem Lehrerpult. Sie freute sich irgendwie auf das neue Schuljahr, denn ie liebte Hogwarts seit sie hergekommen war. Zumal sie erst garnicht nach Hogwarts kommen sollte. Ihr Bruder Noah war jetzt im letzten Jahr hier. Sie fragte sich wie er sich wohl gerade fühlte und sah zum Gryffindorhaustisch. Sie entdeckte ihn erst nicht, doch dann sah sie ihn mit seinen Freunden, doch alle schienen nicht sonderlich glücklich. Yuli beschloss nachher mal zu ihm zu gehen. Sie hatte heute morgen einen Brief an ihre Eltern verfasst, den sie nacher Chyi in den Schnabel stecken würde. Sie grinste. Ihre Eule wiederzusehen, stimmte sie glücklich. Sie sah zu Kath, die unmittelbar neben ihr saß. "Hey, du siehst nicht gut aus!", sagte sie besorgt. Kath aß nichts und sah auch im Allgemeinen nicht so gut aus. Ob es nur daran lag, dass sie auch das letzte Jahr hier war, oder ob es einen anderen Rund hatte, konnte Yulia nicht sagen, doch zeit einer freundin beizustehen bleibt immer. Immernoch fragend und besorgt sah sie zu ihr.
Yulia Meyson- 6. Klasse
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Re: Ravenclaw Haustisch.
Kath drehte sich zu dem Mädchen neben ihr. Yulia Meyson. Sie hatte nicht darauf geachtet, wer neben ihr saß, aber Yulia war ihr nur recht. Mit ihr kam sie gut aus.
"Ein Jahr und das war es dann.", antwortete Kath auf die Frage hin, ob es ihr gut ginge. Sie lastete sich anderen von Natur aus nicht gerne auf, aber sie wusste darüber hinaus auch, dass Yulia wohl nicht locker lassen würde, wenn sie ihr keine ehrliche Antwort gab.
"Hogwarts ist das Zuhause, das ich am längsten hatte."
Es mochte merkwürdig klingen, aber so war es bei ihr nun einmal. Seit Jahren lebte sie in Pflegefamilien, wurde von einer in die nächste gereicht und hatte mal ein paar Tage, dann ein paar Wochen oder Monate bei ihnen verbracht, bevor sie in die nächste kam. Sie zog von dem einen Land in das andere, doch dort ging die Prozedur einfach weiter. Seit zwei Jahren hatte sie eine Art feste Pflegefamilie, doch immer trug sie die Angst in sich, dass auch dieses Leben enden konnte. Und Hogwarts ... Nun, seit genau sieben Jahren war sie Schülerin dieser Schule, verbrachte die meiste Zeit dort und fühlte sich sehr wohl. Hogwarts war ihr Zuhause und sie wusste, dass sie nur noch ein Jahr diese Heimat haben würde.
"Aber zu etwas Erfreulicherem ... " Sie versuchte auf bessere Gedanken zu kommen. "Wie waren die Ferien?"
"Ein Jahr und das war es dann.", antwortete Kath auf die Frage hin, ob es ihr gut ginge. Sie lastete sich anderen von Natur aus nicht gerne auf, aber sie wusste darüber hinaus auch, dass Yulia wohl nicht locker lassen würde, wenn sie ihr keine ehrliche Antwort gab.
"Hogwarts ist das Zuhause, das ich am längsten hatte."
Es mochte merkwürdig klingen, aber so war es bei ihr nun einmal. Seit Jahren lebte sie in Pflegefamilien, wurde von einer in die nächste gereicht und hatte mal ein paar Tage, dann ein paar Wochen oder Monate bei ihnen verbracht, bevor sie in die nächste kam. Sie zog von dem einen Land in das andere, doch dort ging die Prozedur einfach weiter. Seit zwei Jahren hatte sie eine Art feste Pflegefamilie, doch immer trug sie die Angst in sich, dass auch dieses Leben enden konnte. Und Hogwarts ... Nun, seit genau sieben Jahren war sie Schülerin dieser Schule, verbrachte die meiste Zeit dort und fühlte sich sehr wohl. Hogwarts war ihr Zuhause und sie wusste, dass sie nur noch ein Jahr diese Heimat haben würde.
"Aber zu etwas Erfreulicherem ... " Sie versuchte auf bessere Gedanken zu kommen. "Wie waren die Ferien?"
A. Kathleen Reese- 7. Klasse
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Re: Ravenclaw Haustisch.
Yuli hörte zu. Sie hatte auch Angst Hogwarts irgendwann zu verlassen. Immerhin war es nun auch hr zweites zu Hause geworden. Denn ihr richtiges zu Hause war weit weg. Amerika! Doch Yuli ging jede Ferien wieder dorthin um ihre Mutter und ihren Vater zu sehen. Es musste auch schrecklich für Noah sein. Er war iwe Kath, sein letztes jahr hier auf Hogwarts, aber diese Zeit würde er nutzen, hoffte Yuli. Sie sah zu Kath. Ihr schien das wirklich nahe zu gehen, war auch klar. Sie hatte Yuli mal erzählt, dass sie bei PflegefamilieN wohnte und immer woanders. Dann griff sie zu den Ferien über. Yuli war es ganz recht. "Ich war im Amerika bei meiner Familie..war schön wir haben viel unternommen und sind für ein paar Tage nach Canada! Und wie waren deine Ferien?"
Yulia Meyson- 6. Klasse
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Re: Ravenclaw Haustisch.
"Amerika ist toll.", gestand sie.
Sie hatte bis zu ihrem zehnten Lebensjahr dort gelebt, bis man sie nach Irland geschickt hatte, da ihre Familie ursprünglich dort herkam - zumindest ihr Vater - und man somit ein Problem weniger im Land hatte. Zumindest sah Kath letzteres so. Aber in Kanada war sie selbst nie gewesen, obwohl es sie durchaus interessiert hätte.
"Was habt ihr so getrieben? Wo genau wart ihr?"
Sie war neugierig auf das, was Yulia ihr berichten könnte, denn das Land auf der anderen Seite der Erde war noch immer zu einem Teil ein Stück von Kath. Und da sie ohnehin nichts großartig selbst zu erzählen hatte ...
"Ich bin mit den Summers durch alte irische Ortschaften gereist.", berichtete sie, "David hat sich extra freigenommen und Charlotte meinte, dass sie beide mir es ermöglichen wollten, dass ich eventuell den Geburtsort meines Vaters besuche und mehr erfahre. Aber wir sind schon daran gescheitert, dass wir keinerlei Informationen dazu erhalten konnten."
War ja immer das selbe. Sobald es um ihren Vater ging, machte jeder dicht und sie wusste nicht einmal, weshalb dem so war. Über ihre Mutter redete man schon eher, aber sobald sich dieses Thema dem ihres Gefährten - sie war ja nicht verheiratet gewesen - näherte, wurde das Gespräch ebenfalls beendet.
"Aber Kanada ... Musstest du Französisch sprechen? Also warst du in der Province Quebec?" Sie versuchte Provinz und den Namen möglichst Französisch auszusprechen. "Oder in englischsprachigen Teilen?"
Sie hatte bis zu ihrem zehnten Lebensjahr dort gelebt, bis man sie nach Irland geschickt hatte, da ihre Familie ursprünglich dort herkam - zumindest ihr Vater - und man somit ein Problem weniger im Land hatte. Zumindest sah Kath letzteres so. Aber in Kanada war sie selbst nie gewesen, obwohl es sie durchaus interessiert hätte.
"Was habt ihr so getrieben? Wo genau wart ihr?"
Sie war neugierig auf das, was Yulia ihr berichten könnte, denn das Land auf der anderen Seite der Erde war noch immer zu einem Teil ein Stück von Kath. Und da sie ohnehin nichts großartig selbst zu erzählen hatte ...
"Ich bin mit den Summers durch alte irische Ortschaften gereist.", berichtete sie, "David hat sich extra freigenommen und Charlotte meinte, dass sie beide mir es ermöglichen wollten, dass ich eventuell den Geburtsort meines Vaters besuche und mehr erfahre. Aber wir sind schon daran gescheitert, dass wir keinerlei Informationen dazu erhalten konnten."
War ja immer das selbe. Sobald es um ihren Vater ging, machte jeder dicht und sie wusste nicht einmal, weshalb dem so war. Über ihre Mutter redete man schon eher, aber sobald sich dieses Thema dem ihres Gefährten - sie war ja nicht verheiratet gewesen - näherte, wurde das Gespräch ebenfalls beendet.
"Aber Kanada ... Musstest du Französisch sprechen? Also warst du in der Province Quebec?" Sie versuchte Provinz und den Namen möglichst Französisch auszusprechen. "Oder in englischsprachigen Teilen?"
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